SPS-Praktikant(inn)en - Sozialpädagogisches Seminar München ab 01.09.2019 oder sofort in München

„Kind sein….entdecken, erfahren, erleben“ ist Leitsatz der Kindertageseinrichtungen der Diakonie Jugendhilfe Oberbayern.

 

Du möchtest mit Kindern arbeiten und Eltern dabei einbeziehen?

Du möchtest in einem pädagogischen Fachteam arbeiten?

Du möchtest Deine Fachlichkeit und Deine Fähigkeiten in einem Fachträger einbringen und bei alldem eine verlässliche und erfahrene Anleitung, Begleitung und Unterstützung in Deinem Praktikum gesichert wissen?

Dann bist DU bei uns richtig!

Auch für das Kindertagesstättenjahr 2019/2020 bieten wir SPS-Plätze in unseren 26 Einrichtungen in München.

Solltest Du mit Deiner, für das Jahr 2018/2019 gewählten, Praktikumsstelle nicht zufrieden sein, Dich dort unwohl fühlen, nicht lernen was Du Dir gewünscht hast, kannst Du Dich gerne auch jetzt noch bei uns bewerben. Du hast dann die Möglichkeit in unseren Kindertagesstätten zu hospitieren und Dir die Stelle auszusuchen, die Dir zusagt.

Was wir bieten:
• Professionelle und regelmäßige Anleitungsgespräche
• Ausreichend Vorbereitungszeit, Team- und Fallbesprechungen
• Sehr gutes Betriebsklima
• Tätigkeit in einer Gruppe mit guter personeller Ausstattung
• Teilnahme an Supervision und Klausuren
• Einrichtungsübergreifende Praktikantentreffen und Praktikantenklausur
• Weiterbeschäftigung nach Abschluss der Ausbildung
• Zimmer in Mitarbeitendenwohngemeinschaften in München, befristet und nach Verfügbarkeit
• Spaß an der gemeinsamen Arbeit (und natürlich auch bei betrieblichen Feiern und Events wie Betriebsausflug, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf etc.)
• Gemeinsame Aktionen der Teams

Unser Träger, bietet Dir:

• Einen sicheren Arbeitsplatz bei einem innovativen Träger
• Wechselmöglichkeiten innerhalb des Trägers und gute Aufstiegschancen
• Qualitätsorientiertes Arbeiten in einem Wohlfahrtsverband

Unser Träger – die Diakonie Rosenheim - fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb die Bewerbungen aller Personen, unabhängig ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, ihres Alters, ihrer Kirchenzugehörigkeit, Weltanschauung, einer möglichen Behinderung oder ihrer sexuellen Identität. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.